Nachdem Markus Reiterberger in Lauf 1 am Samstag einen versöhnlichen 7. Platz erreichte, war der zweite Lauf zum vergessen und er kam nur auf Rang 16 ins Ziel.„Der 1. Lauf am Samstag verlief recht hoffnungsvoll und ich habe mir für das Sonntagsrennen echt was ausgerechnet. Allerdings hat mir das Wetter und der damit verbundene Reifenpoker einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir hatten uns vorne für einen Regen und hinten für einen Intermediate entschieden, in der Hoffnung über die Distanz den goldenen Griff zu machen. Uns war klar, dass wir dadurch am Anfang Zeit verlieren würden, haben aber darauf spekuliert, dass wenn die anderen Fahrer ihre Regenreifen kaputt fahren, wir mehr aufholen können. Leider trocknete die Strecke aber erstaunlich schnell ab und ich hatte schon zu viel Zeit verloren. Ich blieb draußen, weil ich darauf hoffte, dass es wieder anfangen würde zu regnen und ich somit meinen Reifenvorteil ausspielen könnte. Aber leider blieb es trocken.“

Quelle: Radio Rastenschleifer

Fotos: Dominik Lack

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