Nachdem er aufgrund einer Kollision mit Thitipong Warokorn im Superpole-Rennen von Buriram eine Knieverletzung davongetragen hatte, war Leon Camier für den zweiten Lauf am Nachmittag für nicht fit erklärt worden.

Zurück in Europa unterzog sich der Moriwaki Althea Honda-Pilot einer Vielzahl von medizinischen Checks. Daraus ging hervor, dass die Verletzung keine Operation notwendig macht. Obwohl das Knie derweil noch stark geschwollen ist und Camier Schmerzen hat, wird der Brite bald mit der Physiotherapie beginnen.

Das Ziel, das er dabei im Auge hat, ist die nächste Saisonstation, der Europa-Auftakt der Superbike-WM im MotorLand Aragón (5.-7. April).

 

Text: Dominik Lack

Foto: Moriwaki Althea Honda

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