An diesem Wochenende geht es für die Superbike-WM auf den historischen Traditionskurs von Imola. Ein Paar Fakten zum Rennwochenende gibt es heute schon.

  • Imola ist im Rennkalender die erfolgreichste Strecke für spanische Fahrer. 8 Siege gab es in der Vergangenheit (5x Carlos Checa, 3x Ruben Xaus) 
  • Seit 2014 hießen die Sieger in Imola entweder Jonathan Rea oder Chaz Davies. Rea gewann insgesamt 7 Mal (3x auf Honda, 4x auf Kawasaki). Davies holte 4 Siege auf Ducati. 
  • Imola war eine von nur zwei Rennstrecken, auf denen Markus Reiterberger in seinem Europameister-Jahr (2018) nicht auf dem Podium stand (die zweite Strecke war Brünn). Er wurde Fünfter. In der Superbike-WM holte er 2016 Platz 13 und 12.
  • Marco Melandri ist der einzige Nicht-Brite, der in den letzten drei Jahren hier auf das Podium fuhr. 
  • Jonathan Rea stand bei allen der elf letzten Rennen, die er in Imola absolviert hat, auf dem Podium.
  • Mit dem zweiten Lauf 2018 egalisierte Rea den Siege-Rekord von Carl Fogarty (damals 59 WSBK-Erfolge)
  • Tom Sykes holte in Imola die erste Pole Position seiner Karriere. 47 folgten.
  • An 16 Rennwochenenden gab es 12 verschiedene Polesetter hier.

 

Text: Dominik Lack

Foto: WorldSBK.com

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