Im dritten freien Training fing es pünktlich für die Gruppe B heftigst an zu regnen, weshalb die meisten Piloten nicht mehr auf die Strecke gingen. Für die Superpole sah es besser aus und Max Kappler fuhr mit einer Zeit von 2:02,042sec den 9. Startplatz heraus, womit er bester deutscher Fahrer sowie KTM-Pilot wurde.

Nach den schwiergen Bedingungen zeigte sich der Sachse erleichtert. „Ich bin mit dem Superpole Ergebnis richtig zufrieden, nachdem wir im dritten freien Training mit dem Regen echt Pech hatten. Wir haben schon nicht mehr dran geglaubt, dass es noch so mal trocken wird. In der Superpole Session konnte ich mich permanent steigern und war in der Lage, in der letzten Runde noch mal einen drauf zu setzen. Die Zeit reichte für den 5. Platz in der Gruppe und zu Rang 9 insgesamt, womit ich richtig glücklich bin. Es war mit Abstand das beste Qualifying-Ergebnis. Morgen soll es nun zu 90% trocken werden, da müssen wir im Warm Up noch ein gutes Setup für erarbeiten. Im Rennen heißt es dann locker bleiben, einen ordentlichen Start hinlegen und gute Kampflinien fahren. Es kann morgen ein guter Tag werden!“

Text: Sebastian Lack

Fotos: Dominik Lack

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