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Der deutsche BMW Pilot Markus Reiterberger war nach dem desaströsen Donington Wochenende diesmal besser aufgelegt und beendete den Tag mit einer Zeit von 1:35,385 auf dem sensationellen 2. Rang.

„Das ganze Fahrerfeld ist brutel eng beisammen. Meine bisher schnellste Runde hier war bei 1:36,4 auf einem Wildcard Motorrad und nun bin ich über eine Sekunde schneller, das ist positiv. Mein Rennrhythmus lag bei hohen 1:35er und tiefen 1:36er Zeiten, damit bin ich auch zufrieden. Die Basisabstimmung war schon nahezu perfekt, außer ein paar kleinen Änderungen am Fahrwerk und der Elektronik, Ansonsten haben wir viele Reifen probiert. Im zweiten freien Training ließ ich einen weicheren Reifen draufziehen, der in der Vergangenheit besser lief für mich, sich diesmal aber schlecht aufs Vorderrad auswirkte und somit wir wieder auf den härteren gingen.“

Text: Sebastian Lack

Fotos: Sebastian Lack

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